Gemeinsam guckt man nicht einsam

16.10.2021




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In fast jedem zweiten Haushalt in Berlin lebt nur eine Person. Autor und Aktivist George Monbiot spricht von einem „Zeitalter der Einsamen“.

In ihrem neuen Dokumentarfilm „Eine einsame Stadt“ geht Regisseurin Nicola Graef (u.a. „Neo Rauch“) diesem Gefühl nach, das vor keinem Alter, keiner Religion und keinem sozialen Status haltmacht.

Entstanden ist der 90-Minüter schon vor der Pandemie. Er begleitet sieben Menschen in Berlin, die zwischen 19 und 85 Jahre alt sind und mit den Einsamkeiten auf ihre ganz persönliche Weise sehr unterschiedlich umgehen.

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